Podcast-Folge 26: Nordsächsische Zustände
Nordsachsen als Modellregion einer „national befreiten Zone“? So hat es sich die NPD 2010 noch gewünscht. Seither hat sich die Akteurslandschaft der extremen Rechten vor Ort verändert, statt NPD und Freien Kameradschaften sind heute AfD, Freie Sachsen und losere Netzwerke und Einzelpersonen aktiv. Grund genug, noch mal einen Blick auf die Region zu werfen. Und so erscheint auch Anfang 2024 eine neue Ausgabe der „Nordsächsischen Zustände“, eine Broschüre von chronik.LE, der Amadeu-Antonio-Stiftung und dem Projekt debunk. Simon von chronik.LE hat uns das Heft schon vorab vorgestellt und uns von den Akteuren und Corona-Demonstrationen berichtet, von Alltagsrassismus und Verschwörungsideologien – aber auch von Beratungsangeboten und demokratisch engagierten Projekten aus der Region.
Die aktuelle Folge wurde finanziert durch die Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
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